Hainbuche (Carpinus betulus)

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Hainbuchenhecke (Carpinus betulus)

Die Hainbuchenhecke ist auch unter dem lateinischen Namen Carpinus betulus bekannt. Sie zählt zur Kategorie der blattverlierenden Heckenpflanzen. Hainbuchenhecken können leicht eine Höhe von 15 bis 20 m erreichen und machen sich hervorragend als Hecke. Aber auch einzeln gepflanzt ist die Hainbuche ein Hingucker. Sie eignet sich, um sehr niedrige Hecken oder aber sehr hohe Hecken zu kreieren. Und ob sie die Hecke wild wachsen lassen oder streng in Form schneiden- alles steht der Hainbuchenhecke sehr gut. Hainbuchen sind einheimische Wirtspflanze für diverse Vögel und Insekten. Nicht nur der Kernbeißer oder der Kleiber sind verrückt nach den Samen, die die Hainbuche im Herbst produziert. Diese Sorte ist daher natürlich auch ein Teil des Heckenpaketes 'Gemischte Hecken für Vögel'. Der Carpinus betulus trägt keine Blüten oder Beeren zwischen seinen Blättern.

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Eigenschaften

Weitere Informationen
Name (lateinisch) Carpinus betulus
Maximale Höhe als Hecke Hoch (>250 cm), Mittel (150-250 cm), Niedrig (50-150 cm), Sehr niedrig (<50 cm)
Pflegeaufwand Mittel
Wachstum pro Jahr Normal 20-40 cm
Schneiden 2x pro Jahr
Winterhärte Sehr gut
Immergrün Nein
Standort Sonne, Halbschatten, Schatten
Bodenfeuchtigkeit Normal, Feucht, Nass
Weitere Eigenschaften Einheimische Sorte, Vogelschutzgehölz, Schmetterlings- und Insektenfreundlich, Ausgeprägte Herbstfärbung, Verträgt Luftverschmutzung
Lieferhöhe 150-175 cm
Lieferbar Lieferbar von September bis Mai
Wurzeln Mit Wurzelballen

Hainbuchenhecke (Carpinus betulus)

Die Hainbuchenhecke ist auch unter dem lateinischen Namen Carpinus betulus bekannt. Sie zählt zur Kategorie der blattverlierenden Heckenpflanzen. Hainbuchenhecken können leicht eine Höhe von 15 bis 20 m erreichen und machen sich hervorragend als Hecke. Aber auch einzeln gepflanzt ist die Hainbuche ein Hingucker. Sie eignet sich, um sehr niedrige Hecken oder aber sehr hohe Hecken zu kreieren. Und ob sie die Hecke wild wachsen lassen oder streng in Form schneiden- alles steht der Hainbuchenhecke sehr gut. Hainbuchen sind einheimische Wirtspflanze für diverse Vögel und Insekten. Nicht nur der Kernbeißer oder der Kleiber sind verrückt nach den Samen, die die Hainbuche im Herbst produziert. Diese Sorte ist daher natürlich auch ein Teil des Heckenpaketes 'Gemischte Hecken für Vögel'. Der Carpinus betulus trägt keine Blüten oder Beeren zwischen seinen Blättern.

Der Unterschied zwischen Hainbuche und Buchenhecke  

Die Hainbuche (Carpinus betulus) wird oft mit der gemeinen Buche (Fagus sylvatica, Buchenhecke) verwechselt. Das ist auch eigentlich nicht verwunderlich, wo die Namen doch einander sehr ähneln. Die Hainbuche gehört allerdings nicht in die selbe Familie wie die gemeine Buche.  Was ist also der Unterschied zwischen Hainbuche und der Buchenhecke? Die Blätter des Carpinus betulus sind gröber strukturiert und gezackter. Zudem wachsen Hainbuchen sehr gut auf nassem bis normalem Boden, jedoch nicht so gut auf trockenem Grund. Die Buche dagegen verträgt keine nassen Böden. Ein weiterer Unterschied ist, dass Hainbuchen im Herbst ihre Blätter verlieren, während die vertrockneten Blätter der Buche an den Zweigen hängen bleiben. Dafür treibt die Hainbuche im Frühling eher aus. Hainbuche und gemeine Buche sind beide sehr robust und ausgesprochen winterhart.

Rückschnitt der Hainbuche

Die Hainbuche wächst circa 20 bis 40 cm pro Jahr und der Rückschnitt ist wirklich kinderleicht. Sie sollten die Hainbuche mindestens einmal jährlich am besten nach dem Sommer zurückschneiden. Wollen Sie die Carpinus betulus etwas strenger in Form schneiden? Dann schneiden Sie einfach noch einmal im Frühjahr, bevor die Pflanze austreibt. Ist Ihre Hainbuchenhecke etwas breit und hoch geworden? Dann schneiden Sie sie einfach bis auf die ursprüngliche Größe zurück. Die Hainbuchenhecke bis auf den Stamm zurückzuschneiden ist allerdings keine sehr gute Idee. Dann laufen Sie Gefahr, dass die Hecke keine Triebe mehr ausbildet. Heckenpflanzen stehen dicht beieinander und entnehmen dem Boden viele Nährstoffe. Um das Wachstum der Hainbuche zu unterstützen, sollte der Boden zweimal jährlich gedüngt werden. Haben Sie sich nun für eine Hainbuche entschieden? Lesen Sie dazu auch gerne einige unserer Tipps, wie zum Beispiel zum Thema die richtige Pflanzengröße für Heckenpflanzen aussuchen oder über die richtige Menge an Heckenpflanzen aussuchen.

Vor- und Nachteile der Hainbuche (Carpinus betulus) kurz zusammengefasst

+ Hainbuchen eignen sich für nahezu jeden Untergrund
+ Verträgt gut eine nasse Umgebung
+ Winterhart
+ Einfacher Rückschnitt
- Verträgt Trockenheit nicht gut
- Der Carpinus betulus verliert im Winter seine Blätter